Buddhismus erklärt

Der Buddhismus erklärt 

Buddhismus München
Der Buddhismus entstand begründet durch den historischen Buddha Gautama Siddharta 500 v. Christus im heutigen Nepal. In Indien bestand damals das Kastensystem des Hinduismus, welches Buddha ablehnte, da er die Gleichheit aller Lebewesen förderte. Buddha war der Sohn eines Königs, welcher mit großem Reichtum überhäuft wurde, da seinem Vater bei seiner Geburt geweisagt wurde, dass sein Sohn entweder ein großer König oder ein Religionsbegründer sein wird.

Aus Angst, dass er keinen Nachfolger haben könnte erlaubte der König seinem Sohn anfangs nicht den Palast zu verlassen. Als der Buddha jedoch eines Tages das Elend der Welt sah überkam in unendliches Mitgefühl. Daraufhin beschloss er, obwohl er verheiratet war und einen Sohn hatte, als Asket den Grund für alles Leiden zu finden. 

Als er sich der Askese unterwarf erkannte er, dass dies der falsche Weg ist und dass das wahre Ziel der mittlere Weg ist. Der Buddha unterrichte seine Schüler bis er im Alter von etwa 80 Jahren starb und in das Nirvana eintrat. Seine Lehre beeinflusste Millionen von Menschen. 
Seine Werte sind Mitgefühl, der mittlere Weg, die Befreiung vom Ego und die Gleichheit aller Lebewesen unabhängig von deren Rasse, Nationalität, Religion, Alter, Geschlecht.

Der Buddhismus behandelt alle anderen Religionen mit Respekt.

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