Ordensbesonderheiten

Besonderheiten Taego Orden

Buddha Statue München
Venerable Chi Sim  (Hae Sun) in normaler Wanderkleidung und mit Haaren mit seiner Hong Konger Wandergruppe
Der Buddhismus in Korea folgt genau denselben buddhistischen Regeln bei Mönchen wie in China. Der größte Unterschied ist jedoch, dass die Regeln weniger streng interpretiert werden. Sie konzentrieren sich sind mehr auf Anwendbarkeit, Vernunft, Wandel in der modernen Zeit und des mittleren Weges.  Die wesentlichsten Unterschiede sind: Das Zölibat ist frei wählbar für Mönche und sie dürfen eine Familie haben sowie Kinder. 

Mönche des Taego Ordens können aufgrund der Tatsache, dass es im Westen nicht genügend Buddhisten gibt einen Tempel und um den Lebensunterhalt als Mönchs zu finanzieren in einem normalen Beruf arbeiten. Weiterhin ist es koreanischen Mönchen erlaubt, außerhalb des Tempels Fleisch essen. 

Ebenso müssen sie keine Vegetarier sein, während im Tempel dies im Regelfall nicht erlaubt ist. In Ausnahmefällen z. B. wenn es zur Vermittlung der buddhistischen Lehre an die Laien & Gesellschaft beiträgt dürfen sie sich durch Sondergenehmigung des Patriarchen die Haare wachsen lassen und außerhalb von Zeremonien normale Kleidung tragen. 
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